Auf Helgoland gab’s zunächst ein gemütliches Bord-Frühstück und dann Einkauf bei Manni Engel.
Um 12:30 liefen wir zur Bootstankstelle im Scheibenhafen aus. Der Tank und etliche Zusatzkanister wurden gefüllt.
Bereits hinter der Tonne Helgoland-O setzten wir zunächst das Groß und wenig später gleich die Genua.
Zunächst in Richtung Tonne Jade1, um die Großschifffahrtswege zu queren und danach ging’s auf westlichen Kurs der untergehenden Sonne entgegen.










Mit einem guten Abendessen (Kartoffeln, Gulasch, Gemüse stärkten wir uns für die Nachtwache: Gert 21:00, Hannes 24:00, Rainer 03:00. Bei der Folgewache dann noch Standby und später 3 h geht’s ungestört in die Koje.
Für die Nacht haben wir dann doch die Segel runtergenommen, der Wind kam so ungünstig von achtern, das das Vorsegel erbärmlich schlug.
Das Groß kam sehr schwer runter, das war uns schon beim Setzen aufgefallen. Dem müssen wir auf den Grund gehen.
Die Nachtwache ging nicht vom Innensteuerstand – zu wenig Sicht. Jeweils 3 h muss jemand am Außensteuerstand Wache gehen. Sehr kalt aber notendig. Zahlreiche sehr konfus operierende Fischerboote beschäftigen uns mächtig.
Jetzt im Morgengrauen haben wir zusätzlich zur Maschine die Genua gesetzt und kommen flott voran. Wir sind guter Dinge.






Moinsen ihr Drei – das hört sich ja schon spannend und sehr interessant an. Hoffe ihr habt ordentliches Segelwetter und nicht zu heftig. Viel Spaß noch und bis zum Training nächste Woche ( haha )
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