2009 Weser/Elbe/Friesland

Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute…

Ein Familienereignis veranlasste mich dieses Jahr im Weser-/Elbegebiet sowie an der friesischen Küste zu verbleiben. Ich wollte meine Enkelin wachsen sehen.

Daneben blieb aber Zeit für Törns mit meiner Swantje
um altes aufzufrischen sowie neues zu erleben und auch meine Frau kam für 14 Tage zu einem Törn auf der Unterelbe an Bord.

In einem Filmabend präsentierte ich am 11. März im WVW die Erlebnisse meiner Nordsee-Törns 2009.

Durchgeführte Fahrten

Nachstehend die Kurzbeschreibungen der Törns.
Des weiteren sind unter dem Stichwort „Planung“ viele Informationen ersichtlich, die ich bereits ab Winter im Rahmen der Törnplanung gesammelt habe.

21. bis 23. April     Helgoland                      98 sm
30. bis 01. Mai       Fedderwarden               42 sm
12. bis 14. Mai       Wilhelmshaven            102 sm
24. bis 30. Mai       Ostfriesen                       183 sm
07. bis 27. Juni      Nordfriesen u. Eider    302 sm
10. bis 23. Aug.      Unterelbe                        235 sm
08. bis 09. Sept.     Fedderwarden               42 sm
16. bis 18. Sept.     Helgoland                        98 sm

Helgolandfahrt
Aufgrund des guten Wetters bereits Ende April. Gert (Admiral) hat mich auf der Swantje begleitet.
Wir genossen den noch leeren Helgoländer Hafen.

Fedderwarden
Das weiterhin gute Wetter hat mich zu einem 1. Mai-Trip nach Fedderwarden veranlasst.
Bereits 2 Stunden nach Niedrigwasser Bremerhaven verließ der Ausflugsdampfer Wega den Fischereihafen von Fed`siel, so dass auch ich einen Versuch wagte. Durch den noch ganz schmalen Priel konnte ich so bereits um 14:00 den Schwimmsteg im Hafen erreichen.
Herrlich – einziges Boot – und das blieb auch so bis zum 1. Mai um 14:30.
Ich verlebte einen schönen 1. Mai-Feiertag (Krabbenpulen, Spaziergang nach Burhave usw.) bevor ich um 16:30 meine Rückreise antrat.
Zuvor konnte ich auch noch die rasante Ausfahrt des Tochterbootes der DGzRS beobachten.
http://www.youtube.com/watch?v=QPh9Da3Dn04
P.S: Ilse musste am Donnerstag leider arbeiten und konnte nicht mitkommen :((

Wilhelmshaven
Detlef war nach einiger Arbeit an der neu erworbenen Parzelle nun auch startbereit.
So sind „Kunkelsuse“ und „Swantje“ zusammen Richtung Wilhelmshaven ausgelaufen.
Der starke Ostwind mit 5-6 ließ es uns nicht ratsam erscheinen, Wangerooge anzulaufen (50 cm weniger Wasser!). Aber mit dem Nassauhafen des WSC

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http://www.segelnimwsc.de/
haben wir ein erstklassiges Ziel gehabt.
Wir genossen mit ausgiebigen Fahrradtouren einen schönen Mittwoch, wobei insbesondere auch Rüstersiel uns beindruckte.
Wir genossen ein kühles Getränk in Schröder`s schöne Aussicht
Diesen Hafen auch einmal per Boot anzulaufen, würde uns schon reizen.
Vorsorglich daher ein Link des RSC
http://www.rsc-wilhelmshaven.de/
Am Donnerstag sorgte ab 07:00 Starkwind von 6 Bft bei gereftem Groß für eine rasante Fahrt auf der Jade. Leider kam der stetig auffrischende böige Wind auf der Weser zu spitz, so dass unter Stützgroß die Maschine mithelfen musste.
Zufrieden erreichten wir bereits gegen 14:00 Bremerhaven

Ostfriesen im Mai

„Manta“ u. „Swantje“ sind gemeinsam Richtung Hooksiel mit der 12:00 Schleuse ausgelaufen. Schwachwind erforderte bis zu den Türmen motoren unter Stützgroß.
Ein Gewitter hat uns noch gestreift. Fasziniert und gleichzeitig mit aller gebotener Vorsicht konnte ich einen Lichtbogen beobachten, der sich zwischen meinem Achterstagisolator und dem Aluminium-Bootshaken gebildet hatte. Zum Glück blieb die Elektronik heil.
Wir haben hier in Hooksiel heute bereits einen schönen Vormittag verlebt mit Spaziergang zum Alten Hafen. Auch den Samstag blieb ich in Hooksiel, während Manta wieder nach hause musste.
Sonntag ging es um 08:00 dort durch die Schleuse mit Ziel Spiekeroog. Die Bedingungen waren aufgrund des einsetzenden Flutstromes in der Jade nicht gerade günstig. Aber ich wollte zum Mittags-HW Spiekeroog erreichen und nicht in den Abend hineinfahren.
Vor den Inseln war dann auch noch starker Westwind gegen mich, so dass ich mich entschloss, bereits bei Wangerooge in das Seegatt Harle einzulaufen und über das Wattfahrwasser den Hafen von Spiekeroog zu erreichen. Eine gute Entscheidung bei mittlerweile bis auf 6 Bft aufgefrischtem Westwind.
Nach dem „Vatertags-Wochenende“ ist hier im Hafen nun wieder Ruhe eingekehrt.
Gegen 14:00 traf ich dort ein.
Schön, wenn man wie ich Zeit hat und antizyklisch fahren kann.

Bereits Montag ging es mit rascher Fahrt nach Norderney

Norderney

Hierzu auch aus dem Bordtagebuch:
Kurz vor 14:00 (nahe HW) bin ich gestern in Spiekeroog los, nachdem ich dort noch einen Strandbummel unternommen hatte.
Das ablaufende Wasser bescherte mir vor den Inseln eine rasche Fahrt und so zogen Langeoog und Baltrum schnell vorbei, bevor es durch das Dovetief Richtung Norderney ging.
Ich segelte komfortabel unter ausgebaumter Genua vor dem Ostwind.
Leichte Zweifel, ob die Passage des Dovetief bei inzwischen nun Niedrigwasser überhaupt möglich sei (nach der Karte und den vorhandenen Wetterverhältnissen müsste es gehen), beseitigte ich durch Anruf bei Norderney Port.
Ich liege nun im komfortablen Yachthafen Norderney.
http://www.norderney-hafen.de
Von dem starken Gewitter wurde ich am frühen Morgen nur am Rande gestreift. Die Hauptwucht ging über Leer runter.
Heute ist ein Hafentag in Norderney angesagt und ggf. auch morgen bevor es dann rechtzeitig vor Pfingsten nach Juist gehen soll.
Heute an meinem 2. Liegetag auf Norderney war das Wetter ideal für eine ausgedehnte Wanderung, nachdem ich gestern bereits die „Stadt“ erkundet hatte.
Kurz nach 10:00 gings los Richtung Südstrandpolder, die Insel bei der Meierei gequert und dann an den Nordbadestrand. Eine ausgedehnte Strandwanderung führte zunächst zum Ostbadestrand (Weiße Düne), wo ich an der aufgewühlten See mehrere Jugendliche unter den wachsame Augen der DLRG im Wasser toben sah (13 Grad Wassertemp.) Nach Einkehr im Lokal dann weiter zum FKK-Badestrand und von dort wieder die Insel gequert 253 Stufe hinauf zum 54 m hohem Leuchtturm mit schönem Überblick über die Insel.
Zurück dann über den Dünenweg und nach einer Tasse Kaffee in der Meierei –
dort hörte ich den Spruch: we löppt so veel van daag. Und das kann ich auch von mir sagen. –
ging es wieder zum Boot.
Heute gebe ich mich daher nicht, wie gestern mit selbst gekochtem Milchreis mit frischen Erdbeeren zufrieden, sondern es wird richtig gekocht (Kartoffeln, Blumenkohl, Würfelschinken).
Ohne Mampf kein Kampf.
Wenn die Vorhersage eintrifft wird der Wind, nachdem es heute Nacht nochmals bläst, abflauen und ich kann mit dem Mittagshochwasser nach Juist segeln.
Der Sportboothafen von Norderney
http://www.norderney-hafen.de
mit seinem freundlichen Hafenmeister und dem mit allem Komfort ausgestatteten Bootshaus/Sanitärtrakt ist sehr zu empfehlen. Ich habe mich hier wohlgefühlt und werde sicherlich wiederkommen.
und dann am Donnerstag nach Juist, einer feinen Insel, die mich begeisterte.

Hierzu aus dem Bordtagebuch:

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Mit der Mittagstide bin ich gestern um 12:30 in Norderney aufgebrochen.
Es hat noch kräftig mit 6 ft aus NW geblasen, ich bin aber ja im Watt geblieben.
Mit mir verließen viele Boote den Hafen, bogen aber alle Richtung Langeoog ab. Ob das wohl richtig ist, was ich mache ?
Ich habe es nicht bereut. Es hat zwar in einer Kabbelwelle mächtig gespritzt aber richtige See konnte sich ja nicht aufbauen.
Ein netter Empfang durch den sehr freundlichen und hilfsbereiten (!) Hafenmeister in der großzügigen neuen Hafenanlage mit dem futuristischen Turm auf dem Molenkopf.
Nach bereits erfolgter Ortsbesichtigung gestern Nachmittag (sehr positiver Eindruck) – hier fahre ich nochmals mit Ilse hin – stand heute wieder eine ausgedehnte Wanderung auf dem Programm, die sich von 10:00 bis 16:00 hinzog. Ganz im Westen der Insel hab ich im Lokal Domäne Bill eine Mittagsrast mit Schinkenbrot eingelegt und bin dann am endlosen Strand zurück gelaufen.
Am Hafen haben die Fähren gerade die Pfingstgäste ausgeladen.
Jetzt ist Ausruhen auf dem Boot angesagt.
Meine Gedanken richten sich bereits auf morgen – ich will wieder Richtung Bremerhaven meine Kurs abstecken. Hoffentlich macht mir die Tide keinen Strich durch die Rechnung; das Frühochwasser um 04:50 soll um 0,5 m niedriger als das MHW auflaufen 😦
Wenn alles gut läuft werde ich bereits morgen die 70 sm Juist bis Bremerhaven in einem Stück abspulen und wäre dann bereits Samstagabend zu hause ;))
P.S: Um 20:00 wurde die Wasserstandsvorhersage korrigiert: nur 0,4 m weniger. ;)) (jedes cm zählt!)
Sonntag 30. Mai gings tidebedingt bereits um 04:00 auf eine durchaus spannende Rückfahrt.
Hierzu auch aus dem Bordtagebuch:

Juist – Bremerhaven (70 sm) in einem Rutsch

Gestern bin ich um 04:00 morgens (HW=04.50) vor Sonnenaufgang aus dem Juister Hafen ausgelaufen. Sehr spannend, da 40 cm weniger Wasser vorhergesagt war und ich schon in der Hafeneinfahrt kurz festkam. Mein Herz schlug schneller als ich dann auf dem Priggenweg nochmals festkam, mich aber mit massiver Maschinenkraft wieder befreien konnte. So genoss ich dann wenig später den Sonnenaufgang aus vollem Herzen.
Vor den Inseln war bei Ost 5 leider Motoren angesagt. Um so besser dann aber auf der Weser. Mit 60 Grad am Wind pendelte das Log eine Zeitlang zwischen der 7 und 8 Knoten-Marke.
Insgesamt benötigte ich für die 70 sm nur 10 Stunden. Zufrieden wurde ich am Steg des WVW von Ilse in Empfang genommen.
Ich freue mich trotz der vielen Erlebnisse auf 3 Tage zu hause.
Voraussichtlich Mittwoch soll es dann mit Detlev und seiner Kunkelsuse gemeinsam zu den Nordfriesen und zur Eider gehen ;))

Nordfriesen und Eider im Juni

Diese schöne 3-wöchige Tour fuhren Detlefs Kunkelsuse und Swantje wieder gemeinsam.
Helgoland, Wittdün(Amrum), Hörnum(Sylt) und von dort in die Eider mit folgenden Stationen:
Schülpersiel (uriger Sielhafen), Tönning (schöner alter Hafenflair), Friedrichstadt (Holländerstädtchen), Süderstapel und Bargen (schöne Natur und Baden), Lexfähre.
Das Revier der Eider habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal aufgesucht !
Auch im nachherein stöbere ich noch gern in Petras Bildverzeichnis

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Unterelbe im August

Für den 14-tägigen Törn mit meiner Frau Ilse verwandelte ich Swantje vorübergehend in ein Komfortschiff:
Wir sind am Montag 10. August nach einer ruhigen Überfahrt (Foto als Beweis; Ilse konnte ihre beliebte Haltung einnehmen) um 15:30 in den beschaulichen naturnahen Hafen von Otterndorf eingelaufen.
Nach etwas Regen Dienstagvormittag stand dann die Besichtigung des -abseits der Hauptstr.- schönen Otterndorf an + Einkaufen.
Nachmittags gings mit dem Rad am Hadelner Kanal und später am Deich entlang nach Neuhaus, dessen alten Hafen gegenüber der Werft wir am kommenden Tag anlaufen wollten.

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Am Mittwoch ging es nur vor halb ausgrollter Genua bei 5-6 Bft hinein die Oste ein – ein in der Mündung sehr strömungsreiches Gewässer.
Wir lagen kurz hinter dem Sperrwerk bei Neuhaus herrlich im Grünen.
Ilse war zufrieden – insbesondere mit meinen abendlichen Kochkünsten.
Donnerstag stand eine Fahradtour nach Oberndorf an der Oste im Program. Dort konnten wir frisch geräucherten Aal für unser Abendbrot erstehen.

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Entsprechend der Tide sind wir immer frühmorgens gefahren und habe auf diese Weise die Häfen Glückstadt, Krückaumüdung (nahe Elmshorn) und den naturnahen Hafen Haseldorf gegenüber von Stade erreicht.
Wir waren putzmunter, viel mit dem Rad unterwegs, aber ließen auch das Faulenzen an Bord -mit dem Buch in der Hand- nicht zu kurz kommen.

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Mit dem Hafen von Neuenschleuse hatten wir am Montag einen Hafen dicht bei Jork und mitten im Obstanbaugebiet gefunden. Hier unternahmen wir eine schöne Rundtour mit dem Fahrrad.
Dienstag gings weiter über die Schwinge direkt an die Altstadt von Stade. Ein schöner komfortabler Hafen, mit guten Sanitäreinrichtungen und einem netten umsichtigen Hafenmeister. Kein Wunder, dass es hier am Wochenende immer voll wird.
Tide bedingt ging es Mittwoch um 14:00 von Stade (nach mittaglichem Stadtbummel) mit dem Ebbstrom in einem Rutsch wieder in die Ostemündung.

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Warten in Otterndorf (im Strandkorb) auf günstigen Wind Richtung Wesermündung, am Samstag bei etwas unruhiger See (für Ilse zum K…) rasch nach Fedderwarden und am Sonntag ging auch dieser Törn in Bremerhaven zu Ende.

Im September durch den Küstenkanal

Mit dem Motorsegler „Vagabund“ von Fritz geht es im Zeitraum vom 19. Sept. bis 27. Sept. auf „Herrentour“ durch den Küstenkanal – ein schöner Saisonabschluss über Weser und Hunte nach Oldenburg, durch den Küstenkanal in die Ems und dann im Wattfahrfasser der Ostfriesen zurück nach Bremerhaven.
Der folgende Kartenauszug aus einer offiziellen Karte der Bundeswasserstraßen (Infos für die Sportschiffahrt (C) BMVBS WS 13 Bonn 2008 W 162 v) zeigt unseren geplanten Rundkurs.
Dabei sind folgende Schleusen zu passieren:
Oldenburg (in den Küstenkanal)
Dörpen (Übergang zum Dortmund-Ems-Kanal)
Bollingerfähr (bei Hede im Dtm-Ems-Kanal)
Herbrum (hier beginnt die tideabhängige Ems)
Bei Leer ist in der Ems außerdem die Jann-Berghaus-Brücke (Klappbrücke)
zu passieren.
Wegen der Brücken im Küstenkanal muss der Mast gelegt sein.
Daten des Küstenkanals (Wikipedia)

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Planung

1993 hatten wir mit der damals frisch erworbenen Swantje unseren ersten Sommertörn Richtung Nordfriesische Inseln unternommen.

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Damals voller Tatendrang nahm ich es mit den Wasserstandsvorhersagen nicht so ganz genau. Unser unfreiwilliges Trockenfallen im Watt vor Friedrichskoog auf dem Weg nach Büsum ist mir noch lebhaft in Erinnerung. Also – Planung ist besonders im Gezeitenrevier sehr wichtig.

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Wasserstandsvorhersagen Nordsee

Wasserstände Gebiet Ostfriesische Inseln

Revierkalender im Stile eines Tidenkalenders mit wichtigen Infos zu
UKW Funk, Lagemeldungen, Radarberatung, Schleusenzeiten, Telefonnummern, Wetter .

Sehr gute Informationsmöglichkeiten zu den Häfen bietet die Seite Wattsegler.de

Ein unentbehrlicher Kalender für die Eider mit Schleusen- und Brücken-Betriebszeiten des Wasser- und Schiffahrtsamtes Tönning

Hier eine Grafik mit Häfen und Nebenflüsen der Elbe

f62d239a50f7d0a7ffff8621ac144227sowie entfernungen in sm von Cuxhafen

Ort
Cuxhaven
Otterndorf
Neuhaus
Osten
Brunsbüttel
Freiburg
Wischhafen
Stör
Itzehoe
Glückstadt
Ruthenstrom
Schwinge
Stade
Krückau
Elmshorn
Pinnau
Uetersen
Lühe
Wedel
Este
Cityhafen-HH Wedel
von Cux (sm)
0
7,5
10+x

16
23,5
27
25,5
25,5+14
28
30,5
38,5
38,5+2,4
34

36,3

43,7
45,2

56,2

Ergänzende Hinweise zu schönen Elb-Liegeplätzen

Ruthenstrom
Vor dem Sperrwerk liegt die Steganlage des WSV Drochtersen-Elbe.

Pagensander Nebenelbe mit Mündungen Pinnau und Krückau
Betonntes, ca. 2m (bei Nw) tiefes Fahrwasser; beliebter Ankerplatz
Von hier Zugang zu den beiden Dockhäfen Pinnau und Krückau
Die Elbinsel Pagensand steht unter Naturschutz, darf jedoch betreten werden.
Anlandung mit Dingy bei grüner Tonne PN13

Haseldorfer Binnenelbe
Sie ist die Fortsetzung der Pagensander Binnenelbe und führt über das Dwarsloch beim Feuer Juelssand wieder in die Elbe. Hier ist auch der WSC Haseldorf ansässig mit einer sehrschönen Clubanlage in ländlicher Idylle.

Hahnöfer Nebenelbe
Quasi gegenüber Yachthafen Wedel liegt hier hinter dem Hanskalbsand der Altländer Yachtclub mit seiner gepflegten Anlage. Ideale Ausgangslage zum 5km entfernten Jork, dem „Herz des Alten Landes“.