Die schönen Tage an der West-Küste Frankreichs gingen zu Ende.Gestern haben wir einen großen Sprung gemacht und sind in Blois an der Loire gelandet.
In etwa 5 km Entfernung zur Altstadt von Blois gibt es dort direkt an der Loire einen gut ausgestatteten Camping-Platz.
Mit den Rädern sind wir am späten Nachmittag in die Altstadt über einen gut ausgebauten Radweg.
Blois kommt in Sicht und wie von Zauberhand auch ein Biergarten mit schönem Ausblick.
Wir überqueren die Brücke und geraten dort in einen Flohmarkt
und danach in eine belebte Straße. Sonntags-Ausflugs-Verkehr.
Und dann gigantisch: Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci auf eine Treppe gemalt.
Der Tod von Leonardo da Vinci am 2. Mai 1519 im Clos Lucé ist das Symbol für den 500. Jahrestag der Renaissance, der in den Städten und Schlössern der Loire im Jahr 2019 gefeiert wurde. Im Rahmen dieses großen künstlerischen Ereignisses hat Blois beschlossen, dem Genie des großen toskanischen Meisters zu danken.
In der Altstadt ein paar schöne Häuser und wir finden ein Bistro und lassen es uns gut gehen.
Auf dem Rückweg ein fantastisches Spiegelbild auf der Loire.
Wir mùssen uns beeilen. Kein Licht am Rad.
Heute war nochmals ein Fahrtag.
Troyes an der Seine war das Ziel, eine Stadt mit lebhafter Geschichte und stadtnahem Campingplatz.
Hier bleiben wir morgen. Ausruhtag – weil…
Noch eine schöne Begebenheit am Rande. Direkt hinter uns grenzt ein Kleingarten, den wir bewunderten. Ein netter Gärtner schenkt uns Gurken und Tomaten (O-Ton: alles Bio). Ich revanchiere mich mit einem speziellen Craft-Bier. Freude auf beiden Seiten.