Habe mir das Treiben und die wabbernden Nebelsschwaden eine Zeit lang angeschaut. Die Wasseroberfläche des Fjords konnte man so natürlich nicht sehen. Dafür strahlte das Nebel-Wattekissen eine einzigartige Faszination aus.
Zurück gings gegen den unablässigen Strom weiterer wanderer und ich war froh, bereits morgens aufgebrochen zu sein. Zufrieden kehrte ich zum Basiscamp zurück.
Fazit: Für den Preikestolen braucht man richtige Wanderschuhe/stiefel., muss trittsicher sein und einigermaßen fit wegen teilweiser starker Anstiege. Es ist schon eher klettern al wandern. Der „Weg“ ist aber vermutlich dank der Arbeit der Sherpas sehr gut präpariert. Und es ist erstaunlich, wie viele es sich zutrauen und es dann auch irgendwie schaffen. Badelatschen und „Glitzer-Balerinas“ konnte ich nicht sichten. Aber ein junger Vater hatte vorne im Beutel ein Kleinkind und hinten den Rucksack. Alle Achtung ! Aber man kann sagen: Gut austariert.
Da hast du mir ja schon wieder einen voraus. Die Felskanzel haben wir damals nicht erklommen,aber der Blick vom Boot nach oben war schon abenteuerlich genug. Den freien Fall von
o
ben mag ich mir gar nicht vorstellen.Schade, daß ihr keine Sicht nach unten hattet.
Schöne Bilder und Berichte lassen wir auf uns einwirken, macht weiter so.
Gruß P u W (auch von Harlekin)
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Hey Peter, ich kann mich an einen Film von dir erinnern, wo du auf dem Bauch an eine Felskannte robbst.
Wo war das denn bloß?
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