Unsere Spur in der Ionischen See

Ausgehend am Samstag um 16:00 in Zakynthos haben wir eine schnurgerade Spur von Griechenland nach Sizilien in die Ionische See gezogen.
Jetzt nach 44h haben wir das Riace Capo am Südausgang der Strasse von Messina erreicht. Ein paar h gehts noch weiter in die Marina dell Nettuno bei Messina.
Der lange Schlag war nicht besonders anspruchsvoll, war allerding wegen der vorherrschenden westlichen Winde nur unter Einsatz der Motoren (2×27 PS) zu meistern. Dann und wann konnte die Fock mitziehen.
Im Cockpit war es immer ungemütlich. Wir hielten uns mit wärmender Wäsche versehe im Salon auf, abgesehen von den notwendigen Arbeiten an Deck.
Des nachts gingen wir in bewährten 3 h Rhythmus Wache.
Ostersonntag gab es ein schönes Frühstück und dank Marion konnten wir auf dem Salontisch auch noch Ostereier suchen.
Gert konnte von seiner Wache von hinter uns liegenden Gewittern berichten.
Mich irritierte in der Nacht ein Schiff welches uns sehr lange mit einem Suchscheinwerfer anstrahlte. Stellte sich später aber als normaler Frachter heraus.
Insgesamt so gut wie keine weiteren Begegnungen.
Wir konnten allerdings schöne Sonnenuntergänge beobachten.
Unse Wasser aus dem Tank (nicht dem Heisswasserboiler) ist nach wievoe eine braune Brühe, die allenfalls für grobe Reinigungsarbeiteb taugt. Wir haben uns daher mit genügend Wasser inPET Flaschen versorgt.
Wir sind alle 3 guter Dinge und freuen uns auf den nahenden Hafen.













Autor: Travelling-Rainer

Begeisterter Wassersportler. Nach 30 Jahren mit SY Swantje nun demnächst mit kleiner Verdränger-MY unterwegs.

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