Morgen-Törn von Amrum nach Helgoland

Nach schönen Tagen mit Karin und Volker auf Amrum

https://sailingrainer.com/2020/08/23/wundervolle-amrum-tage/

bin ich gestern morgen gegen 07:15 nach Helgoland aufgebrochen.

Es war schwach windig, der prognostizierte NW stellte sich nicht ein und so motorte ich zunächst durchs Rütersgatt bei ùberraschend höher Dünung.

Die mæchtigen Regenfronten ließen mich in Ruhe, Richtung Süd lag ein tiefdunkles Wolkenband. So zog ich nun unter Stützgroß und Maschine meine Bahn und war guter Dinge.

Zeitweise kam sogar ein wenig die Sonne raus und bald kam Helgoland in Sicht und ich dachte schon unbehelligt bis Helgoland zu kommen. Aber ca. 6 sm vorher näherte sich rasch eine Front – ich barg sicherheitshalber das Groß – und ließ eine kurze starke Windböe und den Regenguss über mich ergehen.

Vor der Düne lag wie gewohnt der Bergungsschlepper auf Position und dann noch die „Quest“ ein kleines Kreuzfahrtschiff der Adler-Rederei, welches ich schon vor Amrum gesehen hatte. Mehr zu diesem Schiff an anderer Stelle.

Zeitgleich mit mir liefen 3 Fahrgastschiffe gegen 12:30 den Helgoländer Südbaden an.

Ich war sicher im Hafen gelandet.

Aber dann gab’s noch eine unerwartete Überraschung. Beim Anbringen der Leinen und Fender fing der Motor plötzlich an zu stottern, ging einmal sogar aus und ich konnte mich nur mit Mühe an den Liegeplatz retten.

Nach dem Anlegen die Ursachenforschung.

Hierzu ein extra Bericht 😁

Wegen der Reparaturarbeiten hatte ich kaum einen Blick für die Hermann Marwede, die mit einem Heiligenschein versehen war.

Autor: Travelling-Rainer

Begeisterter Wassersportler. Nach 30 Jahren mit SY Swantje nun demnächst mit kleiner Verdränger-MY unterwegs.

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