Montagmorgen bin ich schon zum „Frühschwimmen“ um 08:00 im temperierten Meerwasserfreibad eben nördlich des Nordosthafen.
Aber dann gehts rüber zur Düne.
Mit der Fischsuppe im Bistro konnte ich auch Gert locken.
Abends verbringen wir an Bord. Die lange gestrige Fahrt steckt uns doch noch in den Knochen.
Die Liegeplatzsituation ist zur Zeit recht eingeschränkt. Wir liegen am Vereinssteg.
Gegenüber im öffentlichen Hafenbereich liegt ein riesiger Schwimmponton.
Dort darf niemand liegen und auch nicht an der Nordmole, wo sonst die großen Schiffe liegen. Alles konzentriert sich auf die Ostkaje, so das 5er-Päckchen keine Seltenheit sind.
Die durch die Fährkollision abgebrochen Pfähle sind schon geborgen.
Aber sehr aufwändig muss der gesamte Grund dort gesäubert und von etwaigen Monitionsresten befreit werden, bevor der Steg wieder verlängert wird.
Ein Taucher arbeitet dort bei keinerlei Sicht in 8 m Tiefe und saugt quadratmeterweise eine 3 m dicke Schlammschicht weg. Das dauert also noch en bischen.
Bei den Taucherarbeiten haben wir natürlich interessiert zugeschaut.
Der Abend klingt gemütlich an Bord aus.