Unsere Starkwind-Taktik: Abwarten und Tee trinken

Heute ist der 2. Starkwind-Hafentag hier in Glenarm.
Und man lernt den Hafen immer besser kennen und lieben.
Wir haben uns schon über den vielen Blumenschmuck hier gewundert.
Jetzt wissen wir warum (siehe Fotos).
Kirche und Schule sehen auch nett aus.
Apropos Schule: Meine Enkeltochter hat im Alter von 8 Jahren beim Sponsorenlauf ihrer Schule teilgenommen und die fantastische Leistung von 9 Runden a 500 m geschafft. Glückwunsch !!! (siehe ihre Zeichnung, die ich heute übers Internet bekam. Jetzt geht ein ansehnlicher Betrag an das SOS Kinderdorf Bremen.

Und dann fanden wir hier noch ein nettes Café (ehemaliger Pub), wo wir den örtlichen Lachs, selbstgebackenes Brot und Marmelade erstanden. Wir saßen dort wie in Mutters Küche beim Tee.

Wir sagens doch immer: Hafentage sind die besten Tage auf See🙂

Autor: Travelling-Rainer

Begeisterter Wassersportler. Nach 30 Jahren mit SY Swantje nun demnächst mit kleiner Verdränger-MY unterwegs.

2 Kommentare zu „Unsere Starkwind-Taktik: Abwarten und Tee trinken“

  1. Na! wenn man die Bilder so ansieht , könnte man meinen, ihr seid auf einer Wohlfühltour, 2 Hafentage am Stück, das muß reichen.( ich kann ja gut reden). Wenn der angeküngigte Südwind nicht eintrift,dann zupft mal wieder ein bißchen an den Segeln und sucht daß nächste Loch auf, bin gespannt, wo/s jetzt hingeht.
    Die Isle of Man währe ja auch eine gute Option. Viel Glück weiterhin wünscht Peter und seine HARLEKIN,die ganz unruhig und segelklar in der Halle steht.

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