Den Regentag am Dienstag versüßte uns Ilse am Abend mit einem homemade Hamburger. So konnten wir gestern gut gestärkt unsere Fahrt gen Süden antreten.
Und das war eine grandiose Fahrt über 300 km in ca. 7 h.
Zunächst one-way-roads und Baustellen (uff 😅 – geschafft) gings dann über Paßstraßen, viele Tunnel (der längste 4 km) und eine Fährverbindung durch umwerfende Natur. Erst im Großraum Bergen setzte ungewohnter Verkehr ein. So waren wir froh unseren Naturplatz SKOGTUN CAMPING auf der vorgelagerten Insel SOTRA zu erreichen..
Heute geht es mit dem Bus – ratet mal- zur Stadtbesichtigung Bergen.
P.S.
Das heute morgen nur 06 Grad Celsius Außentemperatur waren, verraten wir einfach nicht😁
Schließlich ist jetzt blauer Himmel mit ein paar Schäfchenwolken. Einer der wenigen regenfreien Tage in Bergen?
Monat: August 2016
Zwischenbilanz
Der heutige Regentag läßt Zeit zu einer Zwischenbilanz:
33 Tage unterwegs
2890 km Fahrtstrecke
1 Campingplatz Markgrafenheide
(bei Rostock)
11 Plätze in Schweden/Norwegen
an jedem Platz mindestens
1 Ausruhtag (Hafentag)
Unsere bisherige Bilanz ist äußerst positiv.
Das Reisen hier im Norden bringt wegen der geringen Verkehrsdichte und der disziplinierten Fahrweise Spaß.
An die vielen Tunnel und Fähren hat man sich bald gewöhnt. Man muß hier für das Reisen Zeit einplanen.
Die Campingplätze haben häufig hohen Standard.
Die Landschaft ist überwältigend. Es gibt hier überviel anzusehen und die Tourist-Infos versorgen mit sehr gutem Material.
Das Wetter war überwiegend freundlich und die langen Hosen konnten im Staufach bleiben.
Uns bleiben noch ca. 20 Tage, so daß wir noch einiges erleben können:
Der Sognefjord, Bergen, der Hardangerfjord, das Ryfylke-Gebiet, Stavanger, der Lysefjord sowie natürlich die Südküste um Farsund und Mandal sind je nach Lust und Laune sowie Wetterlage mögliche Ziele.
Es gibt also weitere interessante Berichte !
Die Rückfahrt von Norwegen wird vermutlich mit Hilfe der Fähre Kristiansand-Hirtshals über Dänemark erfolgen.
Es grüßen
Ilse mit Wohnwagen
und Fahrer Rainer 😊

Tiefherbstliches Hochsommerwetter
Regen, Regen, Regen….
Schrecklich.
Das Tief Ella hockt direkt auf uns „Norwegern“
Wir haben erst mal beschlossen, einen weiteren Tag hier zu bleiben.
Bei strömendem Regen bringt die Weiterfahrt keinen Spaß und man sieht nicht viel von der Landschaft.
Also wird Ilses Wowa heute zur Bibliothek und zum Konzertsalon.
Die nächsten Tage sieht es allerdings auch nicht viel besser aus.
Irgendwann müssen wir wohl weiter…😁
wir haben aber gehört zu hause ist auch
„tiefherbstliches Hochsommerwetter“










